Benutzt

Das Schiff stampfte schwer in der rauen See, im Käfig hin und her geschleudert gelang es mir nicht, mich in den Schlaf zu weinen. Selten nur wurde ich aus meiner aufkommenden Lethargie gerissen und mir ein kleiner Schluck Wasser gewährt, so dass ich bald zu keiner Träne mehr in der Lage war. Tief unten im Lagerraum des Schiffs, allein gelassen in der Düsternis, gelagert wie ein Fass Wein, sehnte ich nach dem Mann der meine Lippen befeuchtete, ja fast sah ich ihn als meinen Freund, meinen Verbündeten an. Auch wenn er mir verbot zu sprechen, so war ich doch dankbar, dankbar die Nähe eines Menschen, eines Mannes zu spüren.
Einige Hand waren vergangen, vielleicht auch nur wenige Wimpernschläge, ich hatte das Gefühl für Zeit verloren, mein Magen knurrte und das wenige Wasser welches man mir gab, linderte kaum den Durst. Das Schiff knarrte immer noch laut vor sich hin und wir hatten wohl noch keinen Hafen angelaufen, als er sich plötzlich über meinen Käfig beugte, er der muskelbepackte Kerl, der mich auf das Schiff gebracht hatte. Einen Eimer brackigen Wassers ergoss er über meinen Körper, ehe er mich an den Haaren herauszerrte und nackt wie ich war gegen die Bordwand drückte. Seine grobschlächtigen Hände berührten meinen Körper, ein kalter Schauer durchzuckte mich und doch ließ ich mich bereitwillig fesseln. Kaum verwundert über meine plötzliche Demut, nahm ich aus den Augenwinkeln war, wie er sich entkleidete und mit lüsternen Blick mir auf den Po starrte.

Ich wusste was jetzt passieren würde, aber ich wollte es hinnehmen, solange ich nicht wieder in den Käfig und in die einsame Dunkelheit musste, würde ich alles über mich ergehen lassen. Schließlich spürte ich seinen heißen Atem in meinem Nacken und seine brutalen Pranken an meiner Hüfte, als ein weiterer Mann dazu kam, den ich nicht nicht sah, nur hörte. „Zeig es der Schlampe“, hörte ich ihn rufen, als der andere mich plötzlich mit einem heftigen Ruck an seinen Schoss zog und sich tief in mich bohrte.

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